Wir versenden immer klimaneutral!
Post und GLS z.B. erhalten von uns für jedes versendete Paket einen Betrag, der u.a. dem Ausbau der elektrifizierten Fahrzeugflotte, dem Ausbau von stadtnahen Mikro-Depots für eine emissionsfreie City-Logistik und nicht zuletzt diversen Klimaschutzprojekten zu Gute kommt.
Im Jahr 2022 wurden z.B. 7.831 kg CO2 über das zertifizierte Klimaschutzprojekt "Waldschutz im Madre de Dios" in Peru kompensiert. Das ist immerhin das zulässige Gesamtgewicht von zwei Defendern.
Und wenn Ihr nicht wisst, was der Madre de Dios ist, habe ich euch mal was zusammengestellt.
Madre de Dios ist eine Region im südöstlichen Teil von Peru. Sie liegt im Amazonasbecken und ist von dichtem Regenwald, Flüssen und einer reichen Tierwelt geprägt.
Die Region Madre de Dios beheimatet einen Teil des Amazonas-Regenwaldes, der als einer der artenreichsten Orte der Welt gilt. Es ist ein ökologisches Paradies mit einer Fülle an Pflanzen, exotischen Tieren und einer beeindruckenden Artenvielfalt. Hier findet man seltene Tierarten wie Jaguare, Tapire und Aras.
Die indigene Bevölkerung, wie die Ese'Eja und die Harakmbut, hat eine enge Verbindung zur Natur und nutzt traditionelle Praktiken, um im Einklang mit der Umwelt zu leben. Viele Gemeinden engagieren sich auch für den Schutz des Regenwaldes und arbeiten daran, nachhaltige Alternativen zum Schutz der Umwelt und zur Verbesserung ihrer Lebensgrundlagen zu finden. Madre de Dios ist auch für seine Goldminen bekannt, insbesondere für den illegalen Goldabbau, der große ökologische und soziale Auswirkungen hat. Der Einsatz von Quecksilber und die Entwaldung durch die Goldsuche bedrohen die ökologische Balance und die Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung.
Verschiedene Naturschutzorganisationen und Regierungsprogramme arbeiten daran, den Schutz des Madre de Dios-Gebiets zu stärken und die negativen Auswirkungen des illegalen Bergbaus einzudämmen. Es werden Maßnahmen ergriffen, um nachhaltige Alternativen für die lokale Bevölkerung zu fördern und den Schutz des Regenwaldes zu unterstützen.
Es gilt also noch viel zu tun und es ist ein gutes Gefühl, dass wir einen kleinen Beitrag leisten können.