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Neues Leben für alte Kartons


Jeden Tag erreichen und verlassen zig Kartons/Kisten/Päckchen unser Lager. 

Jedes Jahr kommen da Dutzende Tonnen an Verpackungsmaterial zusammen. 

Seit Jahren nutzen wir als Verpackungsmaterial nur noch FSC zertifizierte Verpackungen aus Papier, versuchen den Einsatz von Klebeband aus Kunststoff so gering wie möglich zu halten und möglichst viele Kartons ein zweites oder drittes Mal auf die Reise zu schicken. Daher kann es sein, dass die Kartons die Sie bekommen schon etwas abenteuerlich aussehen. Nicht immer passt das Erscheinungsbild der Verpackung zum Inhalt, aber immer passt die Stabilität auch des verwegensten Kartons zu der Aufgabe, die er zu erfüllen hat.

Darüber hinaus, operiert unser Hauptversanddienstleister seit 2019 komplett CO²-Neutral und wir versuchen an allen Stellen unseren Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. 


Auf bestimmte Dinge haben wir leider keinen Einfluss. Unser Großhändler zum Beispiel, verpackt aus logistischen Gründen die meisten Artikel in kleine Plastiktüten. Aber auch hier versuchen wir die überflüssigen Tüten nochmals, ob nun für's Lager oder zum Transport, zu verwenden. 


Unnützes Wissen zum Thema Pappe.

Heute:

Von komischen Krägen zur Wellpappe

1856 patentierte der Engländer Charles Healey das erste gewellte Papier. Genutzt wurde es um hohe Hüte auszustopfen. 25 Jahre später kam der New Yorker Albert L. Jones auf die Idee die Plissiermaschinen (mit denen diese fürchterlich ausladenden Textilkrägen des Adels hergestellt wurden) zu nutzen um Papier für Transportzwecke zu wellen. Dieses Verfahren ließ er sich 1871 patentieren und heute verpacken wir noch immer unsere Waren in Pappe. 

Sehr zur Freude unserer pelzigen Freunde!