22. Januar 2025
JHG
Defender, JLR , Sicherheit, Roboter
Defender, JLR , Sicherheit, Roboter
Wie geht JLR mit Frust um?
Jeder kennt es, ein Wort gibt das andere, man ist auf dem Weg zum Einkaufen, in den Urlaub oder einfach nur zu Freunden.Da knallt es! Doch was ist passiert?
Eine Autotür ist zweckentfremdet worden. Die Wut der zuschlagenden Person hat sich entladen!
Entladen...!?
Drehen wir nun bei und kommen zum eigentlichen Thema dieses Beitrages.
Am PKW hat die Autotür ganz klar den Sicherheitsaspekt, die Insassen vor einem ungewollten entladen zu bewahren.
Aus
diesem Grund arbeitet im Hause JLR ein Mitarbeiter namens Rudy. Und wie
der arbeitet. Unermüdlich ist er. Strapazierfähig nicht nur die Türen,
auch er selbst hält
einiges aus. So steht er in einer beinahe 2,5
Millionen Euro teuren Umgebung, in der es nicht nur ziemlich warm (über
50 Grad) wird, nein, es geht auch in die andere Richtung. Minus 40 Grad stehen dann auf einem sehr kühlen Thermometer.
In
der Jugendsprache würde man schnell die Formulierung: "Maschine!"
hören. Und das noch ohne zu wissen, was eigentlich der Job diesem Rudy
ist.
Dazu kommen wir jetzt:
Er öffnet Türen! Und er
verschließt sie auch gleich wieder. Täglich mindestens 1000 Mal. Das
ganze macht er drei Monate am Stück. Insgesamt 84.000 Mal, OHNE Pause.
Auch wird genau gemessen, wie sich einzelne Komponenten verändern oder verhalten. Was bedeutet das für ein Autoleben?
Seltene Nutzung (4 Mal/Tag): ~57,5 Jahre.
Normale Nutzung (10-15 Mal/Tag): ~15-20 Jahre.
Intensive Nutzung (20-30 Mal/Tag): ~7-11 Jahre.
So können wir also davon ausgehen, dass die geneigte JLR Tür uns mindestens 10 Jahre durch unseren Alltag begleiten wird.
Fazit:
Danke Rudy, Du machst einen knaller Job.
